Der Homeserver

…ein Mädchen für alles

Zitat Martin Riese:

„Ein Homeserver ist genauso wichtig wie ein Kühlschrank!“

Viele fragen sich, wofür man so einen Homeserver braucht. – Naja, erstmal ist es natürlich die Spielerei, plötzlich ein eigenes System für zu Hause zu schreiben, welches wirklich komplett individuell arbeitet und immer da ist, wenn man es braucht. Wenn man aber genauer hinsieht, merkt man, dass der Homeserver weit mehr gebraucht wird, als man denkt. Vom berühmten LAMP-System bis hin zur SVN-Repository kann dieser Server alles, was Debian kann.

Unnenet.de ist entstanden aus dem Nachnamen “Unnewehr” und dem “Network”. Daraus wurde “unnenet”. Seitdem heißt mein Netzwerk “unnenet.de” — sollten Fragen wegen dem Namen auftauchen.

Die Serverhardware ist recht neu – natürlich selbst zusammen gebaut. Neben dem Intel i3 2. Generation befinden sich 4 eingebaute Festplatten, wobei 2 immer mitlaufen und zwei nur eingeschaltet sind, wenn man sie braucht. Als Betriebsystem läuft das einzig beste Debian (Wheezy). Besonders ist aber die WLAN-Karte im Server, die einen Access-Point lokal bereit stellt. Darüber aber später mehr.

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